Der Bote Nr. 162 berichtet von Zwist und Harder unter dem nostrischen Adel, vom Ausgang des bornischen Heiligengangs und einem ungewöhnlichen Treffen zwischen den höchsten Korgeweihten Aventuriens.
Endlich ist eine Entscheidung über das Amt des Hochmeisters der Gelehrsamen Stube gefallen, während der ODL den Verlust von wichtigen Mitgliedern zu beklagen hat. Aus den Gilden hört man zudem eine Beschwerde über den Codex Albyricus und endlich hat ein wohlschmeckendes Getränk Einzug in Aventurien erhalten: der Kaffee.
Weniger Erfreuliches hört man aus Schattenlanden. Finstere Propheten berichten in einer vieldeutigen Prophezeiung vom Wandel der Zeiten und dem Sieg der Dunkelheit.
Der Farbteil des Boten präsentiert wieder eine umfangreiche Sammlung aus Spielhilfen und Szenarien.
Das Boten-Szenario führt die Helden zunächst in den uthurischen Dschungel, wo sie sich auf die Jagd nach furchtbaren Ungeheuern begeben. Doch das Abenteuer führt die Glücksritter zurück nach Aventurien – im Gepäck die fremdartigen Bestien, die sie eingefangen haben. Wieder in heimischen Gestaden, müssen sie feststellen, dass es ein unkalkulierbares Risiko darstellt, wenn die uthurischen Ungeheuer auf die aventurische Tier- und Menschenwelt losgelassen werden.
Passend dazu erfährt der Leser des Boten auch mehr über einige mysteriöse Kreaturen des Südens: den Mangrovenschrat und den Wurzelbold.
Außerdem haben die Labore der Alchimisten neue Tinkturen und elementare Elixiere erfunden, die vielen Helden eine wertvolle Hilfe bei ihren Abenteuern sein werden.
Auf acht Sonderseiten kann man sich über die Regeln der 5. Edition von Das Schwarze Auge informieren und erfährt mehr über das Design der Bücher, die Anwendung der Talente und die Ergebnisse der letzten kleineren Umfragen.
Ergänzt wird der Bote wieder um umfangreiche Meisterinformationen zu den inneraventurischen Artikeln.
Der Aventurische Bote 162 deckt den inneraventurischen Zeitraum Ingerimm/Rahja 1036 BF ab.