Eine Flusslotzin steht regungslos am Steuerrad, nur ihr Schiff und ihre Gedanken werden bewegt vom Großen Fluss. Mehr geschieht in dieser Kurzgeschichte nicht, oberflächlich gesehen zumindest. Deswegen ist sie vielleicht nicht die spannendste und eingängigste, wohl aber meine bislang persönlichste und tiefgründigste Erzählung im Sprachgewand des Schwarzen Auges.